Dostinex Wirkung, Nebenwirkungen, Dosierung

Patientinnen, die Dostinex über längere Zeit einnehmen, sollten in regelmäßigen Abständen gynäkologisch untersucht werden, einschließlich Zervix- und Endometrium-Zytologie. Dostinex wurde bei älteren Patienten mit erhöhtem Prolaktinspiegel (Hyperprolaktinämie) nicht untersucht. Die verfügbaren Daten weisen auf kein spezielles Risiko hin.

  • SolltenSiewährendeinerLangzeittherapieLaboruntersuchungenvornehmen lassen, informieren Sie bitte den untersuchenden Arzt über die Dostinex- Behandlung.
  • Die therapeutische Dosis liegt gewöhnlich bei 1 mg pro Woche und variiert zwischen 0,25 und2 mg pro Woche.
  • Da Dostinexzur Verhinderung des Milchflusses eingesetzt wird, sollten Frauenmit dem Wunsch zum Stillen nicht mit Dostinex behandeltwerden.
  • Aufgrund der genannten Risiken wird die Höchstdosis an Cabergolin pro Tag auf drei Milligramm begrenzt.

Anwendungsgebiete Laut Herstellerangaben

Dostinex soll während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Während der Behandlung und mindestens einen Monat lang nach ihrem Ende sollten Sie Maßnahmen ergreifen, um nicht schwanger zu werden. Tritt eine Schwangerschaft während der Behandlung ein, suchen Sie bitte umgehend Ihren Arzt auf. Arzneimittel, die die Dopaminwirkung aufheben (Dopamin-Antagonisten), wie Phenothiazine, Butyrophenone, Thioxanthene oder Metoclopramid, sollten nicht gleichzeitig angewendet werden, da sie die Wirksamkeit von Dostinex herabsetzen können. Nach Absetzen von Dostinex lassen die Beschwerden normalerweise innerhalb wenigerTage nach.

Es Wird Angewendet:

Eine Trenbolon Tabletten Dosisreduktion oder eine Beendigung der Therapie ist zu erwägen. Arzneimittel, die die Dopaminwirkung aufheben (Dopamin-Antagonisten), wiePhenothiazine,Butyrophenone,ThioxantheneoderMetoclopramid,sollen nicht gleichzeitig angewendet werden, da sie die Wirksamkeit von Dostinex herabsetzen können. Dostinex soll nicht zusammen mit Makrolidantibiotika (z.B. Erythromycin) gegeben werden, da dies zu Nebenwirkungen führen kann. Die gleichzeitige Gabe von blutdrucksenkenden Medikamenten kann zu Blutdruckabfällen führen und sollte nur mitVorsicht erfolgen.

Da Dostinex zur Verhinderung des Milchflusses eingesetzt wird, sollten Frauen mit dem Wunsch zum Stillen nicht mit Dostinex behandelt werden. Frauen, bei denen die Wirkung von Dostinex ausbleibt, sollten nicht stillen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen. Bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion, die Dostinex über einen langen Zeitraum erhalten, oder bei Blutdruckabfall beim Aufstehen vom Liegen oder Sitzen sollten niedrigere Dosierungen erwogen werden. In den ersten 2 bis four Tagen nach Behandlungsbeginn werden regelmäßige Kontrollen des Blutdrucks empfohlen. Allgemeine Informationen zu Wechselwirkungen finden Sie hier ».

Insbesondere sollten nicht resorbierte Anteile entfernt undsofern erforderlich der Blutdruck stabilisiert werden. Zusätzlichkann die Gabe von Dopaminantagonisten ratsam sein. Nach Absetzenvon Dostinex tritt gewöhnlich erneut eine Hyperprolaktinämie auf.Bei einigen Patienten wurde jedoch eine dauerhafte Suppression derProlaktinspiegel über mehrere Monate hin beobachtet. Dostinexsollte nicht zusammen mit Makrolidantibiotika (z.B. Erythromycin)angewendet werden, da dies die systemische Bioverfügbarkeit sowieauch die Zahl der Nebenwirkungen erhöhen könnte. Arzneimittelmit Dopamin-antagonistischer Wirkung (z.B. Phenothiazine,Butyrophenone, Thioxanthene, Metoclopramid) sollten nichtgleichzeitig gegeben werden, da Dostinex über eine Stimulierung derDopamin-Rezeptoren wirkt und dies zu einer Schwächung bzw.

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